Dienstag, 21. Juni 2016

Stanley Park/ Vancouver - Der Rest

 Vancouver:


Stanley Park:

Der Stanley Park ist ein großer Park in Vancouver. Er ist der größte Stadtpark Kanadas und der Drittgrößte Nordamerikas.
Hier der Link dazu: Stanley Park

Eingentlich wollten wir dort laufen, doch der Regen nahm bereits am Vormittag so zu, dass wir stattdessen mit dem Auto einige Runden in dem Park drehten und so gut es ging, Fotos schossen.
Am frühen Nachmittag wurde uns der Regen dennoch zu viel und wir verbrachten ein paar Stunden in unserem Hotel, wo wir unter anderem das Fitnessstudio im Penthouse besuchten.

So, jetzt wieder zurück zum Park:

Der Park befindet sich direkt neben Downtown an der Nordspitze einer Halbinsel, die in den Fjord Burrard Inlet hineinragt. Der größte Teil des Parks besteht aus einem natürlichen Wald mit rund einer halben Million Bäumen.
Eigentlich ist es ein ganz normaler Stadtpark, doch darauf vergisst man, wenn man in dem uralten Wald dort spazieren geht, oder die diversen Aussichtspunkte besucht.



Der Park ist riesig, bietet Wege über 200 km - und man kann mit dem Rad und zu Fuß rundherum gehen (ca. 8,5 km).
Der Prospect Point zum Beispiel schenkt uns eine herrliche Aussicht auf den Burrard Inlet Fjord, außerdem gibt es dort einen spitzenmäßigen Kaffee - besonders der Espresso ist zu empfehlen.


 Ein weiteres gutes Foto-Objekt an dieser Stelle ist die Lionsgate Bridge - eine Hängebrücke, die Vancouver mit North- und West-Vancouver verbindet.
Link: Lions Gate Bridge

Diverse Sehenswürdigkeiten sind unter anderem die Totempfähle, die im Nordwesten von Amerika eine große Rolle spielen - sowie die Statue ‚Girl in a Wetsuit‘ die mich irgendwie an die ‚Kleine Meerjungfrau‘ aus Kopenhagen erinnert. Auch wenn die kanadische Version einen Tauchanzug und eine Tauchmaske trägt. :-)



 Die vorgelagerte Insel ‚Dead Mans Island‘ ist für Besucher des Parks gesperrt. Dort befindet sich heute ein Marinestützpunkt. Dabei würde es mich reizen, die alten Gebäude dort näher zu inspizieren, aber leider nicht möglich.

Deadman's Island - Haupthaus
 Der Name kommt vermutlich von der alten Indianerbegräbnisstätte auf der Insel, außerdem spukt es angeblich in den alten Gebäuden der Marine und auch auf dem Rest der Insel.
Am Abreisetag besuchten wir den Park noch einmal, obwohl auch der Tag eher grau und zeitweise regnerisch war.
Es lohnt sich, der Park ist wunderschön!

Weiter gehts mit Washington State

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