Dienstag, 28. Juni 2016

Oregon - weiter gehts

Oregon - Teil 2

Nach unserer Regenshopping-Tour strandeten wir in Cannon Beach.
Ein touristisch erschlossenes, deswegen aber nicht minder nettes Städtchen, da viele ganzjährig dort leben.

Wir suchten uns, wie so oft, ein Lokal zum Essen aus, indem hauptsächlich ‚Einheimische‘ verkehren. Diesmal war es in Bill’s Tavern & Brewery.
 Das Essen war gut, das Bier noch besser. Inzwischen haben wir uns daran gewöhnt, dass es seit Alaska Unmengen gutes Bier und viele örtliche Brauereien gibt.
 Unser Abend wurde von fünf älteren Herren bereichert, die mit Bass, Steelguitar, Fiddle und Westernguitar Bluegrass und American Folk spielten.



Nur mit dem Wein klappt es nicht so recht. In den Lokalen viel zu teuer, obwohl Oregon viele eigene Weingüter hat. Selbst in den Supermärkten komm ich selten zum örtlichen Weingenuss. Wenn ich also unbedingt einen Wein möchte, bleibe ich beim kalifornischen (selbe Küste - what ever ...)

Unsere Unterkunft:
Das McBee - Motel gehört nicht zu den billigsten, dennoch hatten wir Glück (außerdem muss man ab und zu mal durch - fest steht jedoch: Die Nordwest-Küste ist einfach teuer).
Wir hatten das schönste Motelzimmer der bisherigen Reise mit Kamin und hübschen Korbstühlen. Für den Kamin waren wir sehr dankbar - es war saukalt am Abend und wir konnten uns herrlich aufwärmen.
Geschlafen haben wir auch wunderbar - so ruhig war es dort.

Für Twilight-Freunde: Als Bella mit Jacob am Strand entlang spaziert und er ihr von der Legende der ‚Kalten Wesen‘ erzählt, gehen sie am Cannonbeach entlang. Dort waren wir spazieren - und unser Motel lag quasi um die Ecke.

Einer von vielen wunderschönen, unendlichen Stränden an der Küste.
Nur zur Info: 
Der Nordpazifik ist saukalt. Hier erreicht das Wasser auch im Hochsommer nur knapp 20 °C, doch die Landschaft ist einmalig und heiß von Urlaubern begehrt (viele Amerikaner kommen hierher).

Nach unserem Aufenthalt in Cannon Beach ging es weiter der Küstenstraße entlang Richtung Newport

Teil 3 Oregon folgt

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